Im Bereich der professionellen Reinigung, zum Beispiel von Produktionsanlagen für Lebensmittel, in Krankenhäusern oder öffentlichen Gebäuden, werden höhere Anforderungen an die Reinigungsleistung gestellt als im Haushaltsbereich.
Eine rückstandsfreie Entfernung von Verunreinigungen ist essenziell. Speziell für diese Anwendungen hat Zschimmer & Schwarz eine breite Produktpalette entwickelt, die an individuelle Anforderungen angepasst werden kann.
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Schaum ermöglicht die einfache und sichere Anwendung von Reinigungsmitteln und hilft, die Einwirkzeit des Reinigungsmittels (z. B. Backofenreiniger, Dunstabzugshaubenreiniger) zu verlängern. Außerdem kann Schaum empfindliche Oberflächen vor Kratzern schützen.
Oft ist Schaum nicht erwünscht, insbesondere bei der Maschinenreinigung von Oberflächen in Großküchen. In diesem Fall sind schwach schäumende Tenside mit hoher Reinigungskraft die perfekte Wahl.
Hydrotrope Tenside verbessern die Löslichkeit von nichtionischen Tensiden in Oberflächenreinigern, insbesondere in Reinigerkonzentraten.
Mit dem richtigen Produkt können Parfümöle oder hydrophobe Lösungsmittel klar solubilisiert werden.
Die Viskosität eines Reinigers muss an Produkttyp, Dosiersystem und Anwendung angepasst sein und oftmals erhöht oder verringert werden.
Beim Entfetten wird hydrophober Schmutz (z. B. Öle und Fette) effektiv entfernt. Aufgrund ihrer hohen Fettlösekraft werden in Reinigern nichtionische Tenside verwendet.
Das Benetzen von Schmutz und Oberflächen ist der erste entscheidende Schritt im Reinigungsprozess. Spezielle Tenside mit guten Benetzungseigenschaften beschleunigen die Oberflächenreinigung, insbesondere bei hydrophoben (fettigen und/oder polymerbasierten) Oberflächen.
Bei der Reinigung von verschmutzten Oberflächen wird zunächst Schmutz von der Oberfläche entfernt. Anschließend werden alle Schmutzkomponenten in Wasser dispergiert, um ein erneutes Absetzen zu verhindern. Da Schmutz in Küchen meistens öl- und fetthaltig ist, müssen die Reiniger Tenside enthalten, mit denen diese Schmutzkomponenten effektiv emulgiert werden können.
Glänzende Oberflächen können trüb und glanzlos aussehen, wenn sich aufgrund von Wasserkondensation Beschlag bildet. Reiniger mit speziellen Tensiden und Polymeren in der richtigen Konzentration können ein Beschlagen verhindern.
Statische Aufladungen auf Oberflächen können zu Stromschlägen führen, wodurch elektronische Geräte beschädigt werden können. Zudem beschleunigen statische Aufladungen mitunter das erneute Verschmutzen von Oberflächen nach der Reinigung. Tenside mit antistatischen Eigenschaften helfen, das Entstehen von statischen Aufladungen auf Oberflächen zu verhindern.
Metalloberflächen können durch säurehaltige Reiniger beschädigt werden. Tenside mit Korrosionsschutzeigenschaften verhindern Korrosion beim Reinigungsprozess.
Bei der manuellen Teppich- oder Fleckenreinigung wird die Verwendung eines stark schäumenden Reinigungsmittels empfohlen, das einen „trockenen“ Schaum bildet, damit der Teppich nicht durchtränkt wird. Um die Wiederanschmutzung zu verzögern, sollte das Reinigungsmittel ohne klebrige Rückstände auftrocknen.
Bei der Maschinenreinigung von Fußböden, zum Beispiel mit Scheuersaugmaschinen oder bei der Sprühextraktionsreinigung von Teppichen, muss das Schaumvolumen so gering wie möglich sein. Deshalb werden spezielle schwach schäumende Tenside verwendet.
Hydrotrope Tenside verbessern die Löslichkeit von schwach schäumenden nichtionischen Tensiden in Formulierungen, zum Beispiel in alkalihaltigen Fußbodenreinigern oder Sprühextraktionsreinigern für Teppiche.
Die Viskosität eines Reinigers muss an Produkttyp, Dosiersystem und Anwendung angepasst sein und oftmals erhöht oder verringert werden.
Beim Entfetten wird hydrophober Schmutz (z. B. Öle und Fette) effektiv entfernt. Aufgrund ihrer hohen Fettlösekraft werden in Fußbodenreinigern nichtionische Tenside verwendet.
Das Benetzen von Schmutz und Oberflächen ist der erste und entscheidende Schritt im Reinigungsprozess. Eine schnelle Benetzung beschleunigt die Reinigung der Fußböden. Für die Fußbodenreinigung sind spezielle Netzmittel notwendig, insbesondere auf hydrophoben, polymerbasierten Oberflächen.
Emulgatoren spielen eine wichtige Rolle bei der Emulgierung von fetthaltigen Schmutzpartikeln in Reinigungslösungen, aber auch wenn ein hydrophobes Lösungsmittel für eine verbesserte Reinigungswirkung eingearbeitet werden soll.
Statische Aufladungen auf Teppichen und Fußböden können zu Stromschlägen führen, wodurch elektronische Geräte beschädigt werden können. Zudem beschleunigen statische Aufladungen mitunter das erneute Verschmutzen von Teppichen. Tenside mit antistatischen Eigenschaften verhindern das Entstehen von statischen Aufladungen auf Fußböden und Teppichen.
Schaum ermöglicht die einfache und sichere Anwendung von Reinigungsmitteln. Schaum führt nicht zur Entstehung von schädlichen Aerosolen und verlängert die Einwirkzeit des Reinigers. Darüber hinaus kann er empfindliche Oberflächen vor Kratzern schützen.
Oft ist Schaum nicht erwünscht, insbesondere bei der Maschinenreinigung von harten Oberflächen. Daher sind schwach schäumende Tenside mit hoher Reinigungskraft für diese Anwendungen die passende Lösung.
Hydrotrope Tenside verbessern die Löslichkeit von nichtionischen Tensiden in Oberflächenreinigern, insbesondere in Reinigerkonzentraten.
Mit dem richtigen Produkt können Parfümöle oder hydrophobe Lösungsmittel klar solubilisiert werden.
Die Viskosität eines Reinigers muss an Produkttyp, Dosiersystem und Anwendung angepasst sein und oftmals erhöht oder verringert werden.
Beim Entfetten wird hydrophober Schmutz (z. B. Öle und Fette) effektiv entfernt. Aufgrund ihrer hohen Fettlösekraft werden in Reinigern für harte Oberflächen nichtionische Tenside verwendet.
Das Benetzen von Schmutz und Oberflächen ist der erste und entscheidende Schritt im Reinigungsprozess. Spezielle Tenside mit guten Benetzungseigenschaften beschleunigen die Oberflächenreinigung, insbesondere bei hydrophoben (fettigen und/oder polymerbasierten) Oberflächen.
Bei der Reinigung von verschmutzten Oberflächen wird zunächst Schmutz von der Oberfläche entfernt. Anschließend werden alle Schmutzkomponenten in Wasser dispergiert, um ein erneutes Absetzen zu verhindern. Da Schmutz meistens öl- und fetthaltig ist, müssen die Reiniger Tenside enthalten, mit denen diese Schmutzkomponenten effektiv emulgiert werden können.
Glänzende Oberflächen können matt und glanzlos aussehen, wenn sich aufgrund von Wasserkondensation Beschlag bildet. Reiniger mit speziellen Tensiden und Polymeren in der richtigen Konzentration können ein Beschlagen verhindern.
Statische Aufladungen auf Oberflächen können zu Stromschlägen führen, wodurch elektronische Geräte beschädigt werden können. Zudem beschleunigen statische Aufladungen mitunter das erneute Verschmutzen von Oberflächen nach der Reinigung. Tenside mit antistatischen Eigenschaften helfen, das Entstehen von statischen Aufladungen auf Oberflächen zu verhindern.
Metalloberflächen können durch säurehaltige Reiniger beschädigt werden. Tenside mit Korrosionsschutzeigenschaften verhindern Korrosion beim Reinigungsprozess.
Schaum ermöglicht die einfache und sichere Anwendung von Reinigungsmitteln. Anders als bei der Sprühanwendung entstehen beim Aufbringen von Schaum keine reizenden Aerosole. Schaum kann gezielt an der zu reinigenden Stelle aufgebracht werden und verlängert zudem die Einwirkzeit des Sanitärreinigers.
Wenn keine große Schaummenge erwünscht ist, zum Beispiel bei WC-Reinigern oder Maschinenreinigung, können schwach schäumende Tenside verwendet werden.
Hydrotrope Tenside verbessern die Löslichkeit von nichtionischen Tensiden in Oberflächenreinigern, insbesondere in Reinigerkonzentraten.
Mit dem richtigen Produkt können Parfümöle oder hydrophobe Lösungsmittel klar solubilisiert werden.
Die Viskosität eines Reinigers muss an Produkttyp, Dosiersystem und Anwendung angepasst sein und oftmals erhöht oder verringert werden.
Beim Entfetten wird hydrophober Schmutz (z. B. Öle und Fette) effektiv entfernt. Aufgrund ihrer hohen Fettlösekraft werden in Sanitärreinigern nichtionische Tenside verwendet.
Das Benetzen von Schmutz und Oberflächen ist der erste und entscheidende Schritt im Reinigungsprozess. Spezielle Tenside mit guten Benetzungseigenschaften beschleunigen die Oberflächenreinigung, insbesondere bei hydrophoben (fettigen und/oder polymerbasierten) Oberflächen.
Emulgatoren spielen eine wichtige Rolle bei der Emulgierung von fetthaltigen Schmutzpartikeln in Reinigungslösungen, aber auch wenn Reinigungsmittel einen hohen Anteil an Parfümölen enthalten.
Wir alle kennen beschlagene Glasoberflächen und Spiegel im Bad. Glas- und Sanitärreiniger mit speziellen Tensiden und Polymeren in der richtigen Konzentration können verhindern, dass sich Beschlag bildet.
Statische Aufladungen auf Glas- und Kunststoffflächen können Staub anziehen und ein erneutes Verschmutzen der Oberflächen nach der Reinigung beschleunigen. Tenside mit antistatischen Eigenschaften können das Entstehen von statischen Aufladungen auf Oberflächen verhindern.
Metalloberflächen können durch säurehaltige Reiniger beschädigt werden. Tenside mit Korrosionsschutzeigenschaften verhindern Korrosion beim Reinigungsprozess.
Schaum ermöglicht die sichere und gezielte Anwendung eines Reinigungsmittels an der zu reinigenden Stelle. Zudem verlängert Schaum die Einwirkzeit und verhindert ein vorzeitiges Trocknen des Reinigers.
Für die Hochdruckreinigung oder Maschinenreinigung an Fassaden ist generell wenig Schaum erforderlich, da Schaum die Reinigungskraft reduziert und den einwandfreien Betrieb der Maschinen beeinträchtigt. Daher kommen in diesem Fall schwach schäumende Tenside mit hoher Reinigungskraft zum Einsatz.
Hydrotrope Tenside verbessern die Löslichkeit von nichtionischen Tensiden in Oberflächenreinigern, insbesondere in Reinigerkonzentraten.
Mit dem richtigen Produkt können Parfümöle oder hydrophobe Lösungsmittel klar solubilisiert werden.
Die Viskosität eines Reinigers muss an Produkttyp, Dosiersystem und Anwendung angepasst sein und oftmals erhöht oder verringert werden.
Beim Entfetten wird hydrophober Schmutz (z. B. Öle und Fette) effektiv entfernt. Aufgrund ihrer hohen Fettlösekraft werden in Reinigern oft nichtionische Tenside verwendet.
Das Benetzen von Schmutz und Oberflächen ist der erste und entscheidende Schritt im Reinigungsprozess. Spezielle Tenside mit guten Benetzungseigenschaften beschleunigen die Oberflächenreinigung, insbesondere bei hydrophoben (fettigen und/oder polymerbasierten) Oberflächen.
Bei der Reinigung von verschmutzten Oberflächen wird zunächst Schmutz von der Oberfläche entfernt. Anschließend werden alle Schmutzkomponenten in Wasser dispergiert, um ein erneutes Absetzen zu verhindern. Da Schmutz meistens öl- und fetthaltig ist, müssen die Reiniger Tenside enthalten, mit denen diese Schmutzkomponenten effektiv emulgiert werden können.
Glänzende Oberflächen, wie Metall oder Glas, können trüb und glanzlos aussehen, wenn sich aufgrund von Wasserkondensation Beschlag bildet. Reiniger mit speziellen Tensiden und Polymeren in der richtigen Konzentration können ein Beschlagen verhindern.
Statische Aufladungen auf Oberflächen können zu Stromschlägen führen, wodurch elektronische Geräte beschädigt werden können. Zudem beschleunigen statische Aufladungen mitunter das erneute Verschmutzen von Oberflächen nach der Reinigung. Tenside mit antistatischen Eigenschaften helfen, das Entstehen von statischen Aufladungen auf Oberflächen zu verhindern.
Metalloberflächen können durch säurehaltige Reiniger beschädigt werden, insbesondere wenn starke Säuren verwendet werden. Tenside mit Korrosionsschutzeigenschaften verhindern Korrosion beim Reinigungsprozess.
Schaum ermöglicht die sichere und gezielte Anwendung eines Reinigungsmittels an der zu reinigenden Stelle. Zudem verlängert Schaum die Einwirkzeit und verhindert ein vorzeitiges Trocknen des Reinigers. Darüber hinaus kann Schaum empfindliche Oberflächen vor Kratzern schützen.
Bei Maschinen- und Hochdruckreinigung ist eine zu große Schaummenge problematisch, da Schaum die Reinigungskraft reduziert und den Reinigungsprozess beeinträchtigt. Daher kommen in diesem Fall schwach schäumende Tenside mit hoher Reinigungskraft zum Einsatz.
Hydrotrope Tenside verbessern die Löslichkeit von nichtionischen Tensiden in Oberflächenreinigern, insbesondere in Reinigerkonzentraten.
Mit dem richtigen Produkt können Parfümöle oder hydrophobe Lösungsmittel klar solubilisiert werden.
Die Viskosität eines Reinigers muss an Produkttyp, Dosiersystem und Anwendung angepasst sein und oftmals erhöht oder verringert werden.
Beim Entfetten wird hydrophober Schmutz (z. B. Öle und Fette) effektiv entfernt. Aufgrund ihrer hohen Fettlösekraft werden in Reinigern oft nichtionische Tenside verwendet.
Das Benetzen von Schmutz und Oberflächen ist der erste und entscheidende Schritt im Reinigungsprozess. Spezielle Tenside mit guten Benetzungseigenschaften beschleunigen die Oberflächenreinigung, insbesondere bei hydrophoben (fettigen und/oder polymerbasierten) Oberflächen.
Bei der Reinigung wird zunächst Schmutz von der Oberfläche entfernt. Anschließend werden alle Schmutzkomponenten in Wasser dispergiert, um ein erneutes Absetzen zu verhindern. Da Schmutz meistens öl- und fetthaltig ist, ist es sehr wichtig, effiziente Emulgatoren zu verwenden. Diese Produkte spielen außerdem eine wichtige Rolle, wenn ein hoher Anteil an Parfümölen oder hydrophoben Lösungsmitteln eingearbeitet werden soll.
Glänzende Oberflächen können matt und glanzlos aussehen, wenn sich aufgrund von Wasserkondensation Beschlag bildet. Reiniger mit speziellen Tensiden und Polymeren in der richtigen Konzentration können ein Beschlagen verhindern.
Statische Aufladungen auf Oberflächen können zu Stromschlägen führen, wodurch elektronische Geräte beschädigt werden können. Zudem beschleunigen statische Aufladungen mitunter das erneute Verschmutzen von Oberflächen nach der Reinigung. Tenside mit antistatischen Eigenschaften helfen, das Entstehen von statischen Aufladungen auf Oberflächen zu verhindern.
Metalloberflächen können durch säurehaltige Reiniger beschädigt werden, insbesondere wenn starke Säuren verwendet werden. Tenside mit Korrosionsschutzeigenschaften verhindern Korrosion beim Reinigungsprozess.
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