Ein einladender Haushalt mit Wohlfühlatmosphäre bedarf regelmäßiger Pflege. Die Anforderungen der modernen Verbraucherinnen und Verbraucher an Reinigungs- und Pflegemittel haben sich in den vergangenen Jahren deutlich geändert.
So sind neben der einfachen und sicheren Anwendung die Effizienz und Umweltverträglichkeit mittlerweile wichtige Entscheidungskriterien. Zschimmer & Schwarz bietet eine umfangreiche Palette an Rohstoffen, die Formulierende bei der Herstellung moderner Produkte unterstützt.
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Bei der manuellen Reinigung von Geschirr wird reichhaltiger Schaum von Verbraucherinnen und Verbrauchern oft mit hoher Reinigungskraft gleichgesetzt. Daher werden bei der Formulierung von Geschirrreinigern für die manuelle Anwendung bevorzugt stark schäumende Tenside eingesetzt.
Für die Reinigung in einer Spülmaschine werden schwach schäumende Tenside benötigt.
Hydrotrope Tenside verbessern die Löslichkeit von nichtionischen Tensiden in alkali- oder elektrolytreichen Formulierungen, wie beispielsweise bei Reinigungsmitteln für die Anwendung in Spülmaschinen.
Mit dem richtigen Produkt können Parfümöle oder hydrophobe Lösungsmittel klar solubilisiert werden.
Die Viskosität eines Reinigers muss an Produkttyp, Dosiersystem und Anwendung angepasst sein und oftmals erhöht oder verringert werden.
Beim Entfetten wird hydrophober Schmutz (z. B. Öle und Fette) vollständig entfernt. Aufgrund ihrer hohen Fettlösekraft sind nichtionische Tenside hierfür eine gute Wahl.
Das Benetzen von Schmutz und Oberflächen ist der erste Schritt im Reinigungsprozess und somit von besonderer Bedeutung. Spezielle Tenside mit guten Benetzungseigenschaften beschleunigen den Reinigungsvorgang.
Bei der Reinigung von Geschirr wird zunächst Schmutz von der Oberfläche entfernt. Anschließend müssen alle Schmutzkomponenten im Waschwasser dispergiert werden, um zu vermeiden, dass sich Schmutz erneut auf dem Geschirr absetzt. Geschirrspülmittel müssen Tenside enthalten, mit denen die wesentlichen Schmutzkomponenten (Öle und Fette) effektiv emulgiert werden können.
Metalloberflächen können durch säurehaltige Reiniger und Klarspülmittel beschädigt werden. Tenside mit Korrosionsschutzeigenschaften können Korrosion beim Reinigungsprozess verhindern.
Bei der manuellen Teppichreinigung wird die Verwendung eines stark schäumenden Reinigungsmittels empfohlen, das einen „trockenen“ Schaum bildet, damit der Teppich nicht durchtränkt wird. Um die Wiederanschmutzung zu verzögern, sollte das Reinigungsmittel ohne klebrige Rückstände auftrocknen.
Hydrotrope Tenside verbessern die Löslichkeit von nichtionischen Tensiden in Fußboden- und Teppichreinigern.
Die Viskosität eines Reinigers muss an Produkttyp, Dosiersystem und Anwendung angepasst sein und oftmals erhöht oder verringert werden.
Beim Entfetten wird hydrophober Schmutz (z. B. Öle und Fette) vollständig entfernt. Aufgrund ihrer hohen Fettlösekraft werden in Fußbodenreinigern und Sprühextraktionsreinigern für Teppiche nichtionische Tenside verwendet.
Das Benetzen von Schmutz und Oberflächen ist der erste und entscheidende Schritt im Reinigungsprozess. Eine schnelle Benetzung beschleunigt den Reinigungsvorgang. Für die Fußbodenreinigung oder Sprühextraktionsreinigung von Teppichen sind spezielle Netzmittel notwendig, insbesondere auf hydrophoben, polymerbasierten Oberflächen.
Bei der Reinigung von Fußböden wird Schmutz von der Oberfläche entfernt. Anschließend müssen alle Schmutzkomponenten im Waschwasser dispergiert werden, um zu vermeiden, dass der Schmutz sich erneut auf dem Fußboden absetzt. Tenside mit emulgierenden Eigenschaften sind notwendig, um öl- und fetthaltigen Schmutz zu entfernen.
Statische Aufladungen auf Teppichen und Fußböden können zu Stromschlägen führen, wodurch elektronische Geräte beschädigt werden können. Zudem beschleunigen statische Aufladungen mitunter das erneute Verschmutzen von Fußböden und Teppichen. Tenside mit antistatischen Eigenschaften helfen, das Entstehen von statischen Aufladungen auf Fußböden und Teppichen zu verhindern.
Schaum ermöglicht die einfache Anwendung von Reinigungsmitteln. Insbesondere mit einem Schaumsprüher kann ein gebrauchsfertiger Reiniger sicher und gezielt an der zu reinigenden Stelle aufgebracht werden. Schaum verlängert die Einwirkzeit des Reinigers (z. B. Backofenreiniger) und kann empfindliche Oberflächen vor Kratzern schützen.
Manchmal ist Schaum bei der Reinigung von Oberflächen im Haushalt nicht erwünscht. In diesem Fall können schwach schäumende Tenside in Oberflächenreinigern verwendet werden.
Hydrotrope Tenside verbessern die Löslichkeit von nichtionischen Tensiden in Oberflächenreinigern, insbesondere in Reinigerkonzentraten.
Mit dem richtigen Produkt können Parfümöle oder hydrophobe Lösungsmittel klar solubilisiert werden.
Die Viskosität eines Reinigers muss an Produkttyp, Dosiersystem und Anwendung angepasst sein und oftmals erhöht oder verringert werden.
Beim Entfetten wird hydrophober Schmutz (z. B. Öle und Fette) effektiv entfernt. Aufgrund ihrer hohen Fettlösekraft werden in Oberflächenreinigern nichtionische Tenside verwendet.
Das Benetzen von Schmutz und Oberflächen ist der erste und entscheidende Schritt im Reinigungsprozess. Spezielle Tenside mit guten Benetzungseigenschaften beschleunigen die Oberflächenreinigung, insbesondere bei hydrophoben (fettigen und/oder polymerbasierten) Oberflächen.
Emulgatoren spielen eine wichtige Rolle bei der Emulgierung von fetthaltigen Schmutzpartikeln in Reinigungslösungen, aber auch wenn Reinigungsmittel einen hohen Anteil an Parfümölen enthalten oder wenn ein hydrophobes Lösungsmittel für eine verbesserte Reinigungswirkung eingearbeitet werden soll.
Glänzende Oberflächen können matt und glanzlos aussehen, wenn sich aufgrund von Wasserkondensation Beschlag bildet. Reiniger mit speziellen Tensiden und Polymeren in der richtigen Konzentration können ein Beschlagen verhindern.
Statische Aufladungen auf Oberflächen können zu Stromschlägen führen, wodurch elektronische Geräte beschädigt werden können. Zudem beschleunigen statische Aufladungen mitunter das erneute Verschmutzen von Oberflächen nach der Reinigung. Tenside mit antistatischen Eigenschaften verhindern das Entstehen von statischen Aufladungen auf Oberflächen.
Metalloberflächen können durch säurehaltige Reiniger beschädigt werden. Tenside mit Korrosionsschutzeigenschaften können Korrosion beim Reinigungsprozess verhindern.
Ein schäumender Glasreiniger kann gezielt an der Schmutzstelle angewendet werden und verhindert die Entstehung von Aerosolen. Tenside helfen bei der Anpassung des angemessenen Schaumvolumens des Reinigers.
Ist kein Schaum erwünscht, können schwach schäumende Tenside in Glasreinigern verwendet werden.
Es ist nicht einfach, Fett- und Schmierstoffe von Glasoberflächen zu entfernen, ohne Streifen zu hinterlassen. Die perfekte Lösung für dieses Problem sind spezielle Tenside, die bei sehr niedrigen Konzentrationen eine effektive Benetzung und Reinigung sicherstellen und mit Lösungsmitteln wie Alkohol synergistisch zusammenwirken.
Bei Glasreinigern ist es entscheidend, Tenside zu verwenden, die auch bei sehr niedrigen Konzentrationen eine äußerst effektive Benetzung von verschmutzten Oberflächen gewährleisten.
Wir alle kennen beschlagene Glasoberflächen und Spiegel im Bad. Glasreiniger mit speziellen Tensiden und Polymeren in der richtigen Konzentration können verhindern, dass sich Beschlag bildet.
Statische Aufladungen auf Glas- und Kunststoffflächen können Staub anziehen und ein erneutes Verschmutzen der Oberflächen nach der Reinigung beschleunigen. Tenside mit antistatischen Eigenschaften verhindern das Entstehen von statischen Aufladungen auf Oberflächen.
Für Waschmittel ist eine effektive Schaumkontrolle bei verschiedenen Temperaturen und unterschiedlicher Wasserhärte notwendig. Ein bestimmtes Schaumvolumen schützt die Stoffe vor Reibung, während zu viel Schaum die Reinigungskraft reduziert und zu einem Überschäumen der Waschmaschine führt. Die Lösung ist eine ausgewogene Mischung aus Tensiden und Hilfsmitteln, die gleichzeitig für Schaumkontrolle, Stabilität und Reinigungskraft sorgen.
Hydrotrope Tenside verbessern die Löslichkeit von nichtionischen Tensiden in Waschmitteln, insbesondere in Konzentraten.
Mit dem richtigen Produkt können Parfümöle oder hydrophobe Lösungsmittel klar solubilisiert werden.
Die Viskosität eines Reinigers muss an Produkttyp, Dosiersystem und Anwendung angepasst sein und oftmals erhöht oder verringert werden.
Beim Entfetten wird hydrophober Schmutz (z. B. Öle und Fette) effektiv entfernt. Aufgrund ihrer hohen Fettlösekraft werden in Waschmitteln nichtionische Tenside verwendet.
Das Benetzen von Schmutz und Stoffen ist der erste Schritt im Reinigungsprozess. Tenside mit guter Benetzungskraft helfen somit, Textilien schnell und effizient zu reinigen, besonders unter schwierigen Bedingungen, wie etwa bei Kurz- oder Niedrigtemperatur-Waschprogrammen.
Emulgatoren spielen eine wichtige Rolle bei der Emulgierung von fetthaltigen Schmutzpartikeln in Reinigungslösungen, aber auch wenn Reinigungsmittel einen hohen Anteil an Parfümölen enthalten oder wenn ein hydrophobes Lösungsmittel für eine verbesserte Reinigungswirkung eingearbeitet werden soll.
Statische Aufladungen von synthetischen Textilien können zu Stromschlägen führen, wodurch elektronische Geräte beschädigt werden können. Zudem beschleunigen statische Aufladungen mitunter das erneute Verschmutzen von Textiloberflächen nach der Reinigung. Tenside mit antistatischen Eigenschaften helfen, das Entstehen von statischen Aufladungen auf Oberflächen zu verhindern.
Schaum ermöglicht die einfache und sichere Anwendung von Reinigungsmitteln. Anders als bei der Sprühanwendung entstehen beim Aufbringen von Schaum keine reizenden Aerosole. Schaum kann gezielt an der zu reinigenden Stelle aufgebracht werden. Darüber hinaus verlängert Schaum die Einwirkzeit des Sanitärreinigers.
Wenn keine große Schaummenge erwünscht ist, zum Beispiel bei WC-Reinigern, können schwach schäumende Tenside verwendet werden.
Mit dem richtigen Produkt können Parfümöle oder hydrophobe Lösungsmittel klar solubilisiert werden.
Die Viskosität eines Reinigers muss an Produkttyp, Dosiersystem und Anwendung angepasst sein und oftmals erhöht oder verringert werden.
Beim Entfetten wird hydrophober Schmutz (z. B. Öle und Fette) effektiv entfernt. Aufgrund ihrer hohen Fettlösekraft werden in Sanitärreinigern nichtionische Tenside verwendet.
Das Benetzen von Schmutz und Oberflächen ist der erste und entscheidende Schritt im Reinigungsprozess. Spezielle Tenside mit guten Benetzungseigenschaften beschleunigen die Oberflächenreinigung, insbesondere bei hydrophoben (fettigen und/oder polymerbasierten) Oberflächen.
Emulgatoren spielen eine wichtige Rolle bei der Emulgierung von fetthaltigen Schmutzpartikeln in Reinigungslösungen, aber auch wenn Reinigungsmittel einen hohen Anteil an Parfümölen enthalten oder wenn ein hydrophobes Lösungsmittel für eine verbesserte Reinigungswirkung eingearbeitet werden soll.
Jeder kennt beschlagene Glasoberflächen und Spiegel im Bad. Glas- und Sanitärreiniger mit speziellen Tensiden und Polymeren in der richtigen Konzentration können verhindern, dass sich Beschlag bildet.
Statische Aufladungen auf Glas- und Kunststoffflächen können Staub anziehen und das erneute Verschmutzen der Oberflächen nach der Reinigung beschleunigen. Tenside mit antistatischen Eigenschaften helfen, das Entstehen von statischen Aufladungen auf Oberflächen zu verhindern.
Metalloberflächen können durch säurehaltige Reiniger beschädigt werden. Tenside mit Korrosionsschutzeigenschaften verhindern Korrosion beim Reinigungsprozess.
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