Und ab die Post!

Karl Christian Schmidt, Schlosserei, Lahnstein

Unseren tollen Zusammenhalt in der Arbeit möchte ich herausheben. Wenn wir hier die Anlagen warten, erweitern oder umbauen, dann können wir uns immer aufeinander verlassen. Da funktioniert alles reibungslos. Dieses Miteinander gilt auch für unsere Werkfeuerwehr, bei der ich bis zu einem Bandscheibenvorfall fast 30 Jahre lang aktiv war. Man hilft sich gerne, man ist füreinander da, man hat ein gutes Verhältnis zueinander. Das erleichtert auch neuen Kolleginnen und Kollegen den Einstieg bei uns.

Klaus Bonk, Gebiets-Verkaufsleiter, Geschäftsbereich Ceramic Auxiliaries, Lahnstein

Die Erfahrungen, die man bei einem internationalen Unternehmen machen kann, prägen einen. Einige Jahre nach meinem Einstieg bekam ich die Chance, die Koordination mit unserer damals neuen Tochterfirma Ceramco in Italien zu leiten. Also bin ich 1993 mit meiner Familie für sechs Jahre nach Italien gegangen. Man lernt, anderen Kulturen mit Offenheit zu begegnen und aufeinander zuzugehen. So konnten in beruflicher Hinsicht großartige Synergieeffekte und in privater Hinsicht Freundschaften fürs Leben entstehen. Meine Zeit in Italien und die Zusammenarbeit mit anderen Ländern hat meinen Horizont sehr erweitert.

Corinna Michel, Chemielaborantin, Forschung & Entwicklung, Lahnstein

Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen, ist gerade für Eltern junger Kinder eine extreme Herausforderung. Wenn einem der Arbeitgeber hier Möglichkeiten bietet, dann wird auf jeden Fall vieles leichter. Durch das Müttertreffen von Zschimmer & Schwarz bleibt man zum Beispiel auch während der Elternzeit mit den Kolleginnen und Kollegen in Kontakt, ist immer über die aktuellen Entwicklungen im Betrieb informiert. Das erleichtert dann auch den Wiedereinstieg in den Beruf enorm, weil man eigentlich nie richtig weg war. Auch bei der Arbeitszeit ist mir die Firma entgegen gekommen. Dank reduzierter Wochenstunden und der Flexibilität bei Arbeitsbeginn und -ende kommen weder meine Familie noch mein Job zu kurz.

Christoph Nermerich, Meister TFX, Lahnstein

Ich finde bei einem Arbeitgeber sehr wichtig, dass er einem in der Karriere immer wieder Türen öffnet. Man fühlt sich geschätzt und geht auch gerne zur Arbeit. Mir wurde hier in den 80er Jahren ermöglicht, im Bereich Chemie den Industriemeister zu machen. Dieser Schritt wurde von der Geschäftsführung angestoßen und auch finanziell unterstützt. Die konstante Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – zum Beispiel auch mit der Jahresreise für Führungskräfte – und die vielfältigen Perspektiven sind Aspekte, die ich bei uns schätze. Dafür muss ein Unternehmen bereit sein, sich Veränderungen zu öffnen, um immer mit der Zeit zu gehen. Auch in meinem neunköpfigen Team werden diese Entwicklungen sehr positiv wahrgenommen.

Simone Bresching, Leiterin Finanzbuchhaltung & Treasury, Lahnstein

„Auf den eigenen Nachwuchs setzen“ ist ja im Sport eine sehr beliebte Weisheit. Tatsächlich hat dieser Spruch auch im Berufsleben absolut seine Daseinsberechtigung. Hier im Unternehmen wurde mir die Chance gegeben, genau das in die Tat umzusetzen. Von der Ausbildung zur Industriekauffrau über die Weiterbildung zur Bilanzbuchhalterin bis hin zur leitenden Mitgestaltung der SAP-Einführung in Italien, Spanien, Deutschland und der Schweiz wurde ich von der Geschäftsführung, den Vorgesetzten und meinen Kolleginnen und Kollegen auf meinem Weg immer toll unterstützt. Dieser Rückhalt von allen Seiten gibt einem im Berufsleben Bestätigung und Motivation.