Für das vielfältige Anwendungsspektrum in der Feuerfestindustrie steht ein umfangreiches, auf die jeweiligen Prozesse ausgerichtetes Portfolio an Additiven zur Verfügung.
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Für die zeitoptimierte Fertigung zementgebundener Bauteile sind kurze Abbindezeiten notwendig. Durch den Einsatz eines Abbindebeschleunigers in zementhaltigen Massen entsteht ein Gerüst aus wenig löslichen Silikatverbindungen. Hierdurch wird eine ausreichende Festigkeit für die Ausformung gewährleistet, bevor die Zementbindung ihre volle Wirksamkeit entfaltet.
Chemische Bindemittel werden zur Reduzierung oder als Ersatz von hydraulischen Bindemitteln in feuerfesten Massen eingesetzt. Diese Bindemittel ermöglichen eine Verfestigung von feuerfesten Bauteilen. Nach der Trocknung sind diese Bauteile schneller aufheizbar als hydraulisch gebundene Massen.
In feuerfesten Anwendungen werden häufig thixotrope Vibrationsmassen oder selbstfließende Gießmassen eingesetzt, die mit geringen Wasserzusätzen verarbeitet werden müssen. Die Verwendung von Dispergierhilfsmitteln ermöglicht eine Reduzierung des Wassergehaltes und gute Fließeigenschaften. Der erwünschte Effekt ist eine Erhöhung der Dichte, der Festigkeit sowie eine Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit.
Netzmittel ermöglichen das Einmischen und Dispergieren von hydrophoben Rohstoffen wie zum Beispiel Ruß und Graphit in feuerfeste Massen. Netzmittel sind grenzflächenaktive Zubereitungen mit einer hohen Oberflächenaffinität und senken die Oberflächenspannung des Anmachwassers.
Die Verwendung von splittrigen Porosierungsmitteln dient der gezielten Einstellung von Porengröße, Porenvolumen und Porenverteilung. Ein typisches Anwendungsbeispiel ist die Herstellung von Schleifkörpern. Faserförmige Porosierungsmittel werden zur Riss- und Schwindungsreduzierung bei einer schnellen Entwässerung eingesetzt.
Bei der Herstellung von feuerfesten Bauteilen und Steinen werden Trennmittel verwendet, um ein leichtes Ablösen der Formlinge von Stahl-, Kunststoff- und Holzformen zu erreichen.
Bei der Anwendung von zementgebundenen Klebern sind oftmals kurze Abbindezeiten notwendig. Durch den Einsatz eines Abbindebeschleunigers in zementhaltigen Klebern entsteht ein Gerüst aus wenig löslichen Silikatverbindungen. Hierdurch wird eine ausreichende Festigkeit gewährleistet, bevor die Zementbindung ihre volle Wirksamkeit entfaltet.
Chemische Bindemittel werden zur Reduzierung oder als Ersatz von hydraulischen Bindemitteln in feuerfesten Massen eingesetzt. Diese Bindemittel ermöglichen eine Verfestigung von feuerfesten Klebern. Nach der Trocknung sind diese Kleber schneller aufheizbar als hydraulisch gebundene Massen.
Konservierungsmittel werden beim Einsatz organischer Additive und Rohstoffe benötigt, um einer Zersetzung durch Mikroorganismen wie Bakterien, Hefen oder Pilzen entgegenzuwirken und damit die Langzeitstabilität zu gewährleisten.
Netzmittel ermöglichen das Einmischen und Dispergieren von hydrophoben Rohstoffen wie zum Beispiel Ruß und Graphit in feuerfeste Massen. Netzmittel sind grenzflächenaktive Zubereitungen mit hoher Oberflächenaffinität und senken die Oberflächenspannung des Anmachwassers.
Plastifizierungsmittel erzeugen aufgrund ihrer Quellfähigkeit eine Bildsamkeit in unplastischen Rohstoffen. Dadurch kann auf Ton als Plastifikator verzichtet werden. Die Temperaturwechselbeständigkeit sowie die Heißfestigkeit feuerfester Press-, Stampf- und Extrusionsmassen werden hierdurch verbessert.
Temporäre Bindemittel bewirken eine Erhöhung der Grün- und Trockenbruchfestigkeit durch Ausbildung adhäsiver Kräfte. Dies führt zur Steigerung der Kantenfestigkeit, die wiederum für die Handhabbarkeit der geformten Teile bei weiteren technologischen Schritten sowie für den innerbetrieblichen Transport notwendig ist.
Die Verwendung temporärer Bindemittel ermöglicht eine Reduzierung bzw. den kompletten Ersatz des Tonanteils in feuerfesten Massen. Dies führt zu einer Verbesserung der Heißeigenschaften des Versatzes. Die angestrebte Reduzierung der Trocknungsempfindlichkeit wird erreicht.
In wasserglashaltigen Klebern wird durch Verwendung eines Wasserglashärters, der im alkalischen Milieu hydrolysiert, eine kontrollierte Ausfällung der Kieselsäure und damit eine Aushärtung der Masse erzielt.
Zur Erzielung geringer Zustellungs- und Reparaturzeiten von Aggregaten sind kurze Abbindezeiten erwünscht. Durch den Einsatz eines Abbindebeschleunigers in zementhaltigen Massen entsteht ein Gerüst aus wenig löslichen Silikatverbindungen. Hierdurch wird eine ausreichende Festigkeit gewährleistet, bevor die Zementbindung ihre volle Wirksamkeit entfaltet.
Chemische Bindemittel werden zur Reduzierung oder als Ersatz von hydraulischen Bindemitteln in feuerfesten Massen eingesetzt. Diese Bindemittel ermöglichen eine Verfestigung von feuerfesten Spritzmassen. Nach der Trocknung sind diese Spritzmassen schneller aufheizbar als hydraulisch gebundene Massen.
Pulverförmige Netzmittel ermöglichen nach der Aktivierung durch Wasserzugabe das Dispergieren von hydrophoben Rohstoffen wie zum Beispiel Ruß und Graphit in feuerfeste Spritzmassen. Netzmittel sind grenzflächenaktive Zubereitungen mit hoher Oberflächenaffinität und senken die Oberflächenspannung des Anmachwassers.
Die Verwendung von splittrigen Porosierungsmitteln dient der gezielten Einstellung von Porengröße, Porenvolumen und Porenverteilung. Ein typisches Anwendungsbeispiel ist die Herstellung von Schleifkörpern. Faserförmige Porosierungsmittel werden zur Riss- und Schwindungsreduzierung bei einer schnellen Entwässerung eingesetzt.
Um die Staubbildung beim Umgang mit trocken zur Auslieferung gebrachten Spritzmassen zu reduzieren, wird bereits bei der Herstellung im Mischvorgang ein Staubbindemittel in die Masse eingearbeitet. Der Einsatz ist in keramisch, chemisch und hydraulisch gebundenen Massen möglich. Im Gegensatz zu herkömmlichen Staubbindemitteln ist eine gute Durchfeuchtung bei der Verarbeitung weiterhin gegeben.
Chemische Bindemittel werden zur Reduzierung oder als Ersatz von hydraulischen Bindemitteln in feuerfesten Massen eingesetzt. Diese Bindemittel ermöglichen eine Verfestigung von feuerfesten Stampfmassen. Nach der Trocknung sind diese Stampfmassen schneller aufheizbar als hydraulisch gebundene Massen.
Netzmittel ermöglichen das Einmischen und Dispergieren von hydrophoben Rohstoffen wie zum Beispiel Ruß und Graphit in feuerfeste Massen. Netzmittel sind grenzflächenaktive Zubereitungen mit hoher Oberflächenaffinität und senken die Oberflächenspannung des Anmachwassers.
Plastifizierungsmittel erzeugen aufgrund ihrer Quellfähigkeit eine Bildsamkeit in unplastischen Rohstoffen. Dadurch kann auf Ton als Plastifikator verzichtet werden. Die Temperaturwechselbeständigkeit sowie die Heißfestigkeit feuerfester Press-, Stampf- und Extrusionsmassen werden hierdurch verbessert.
Die Verwendung von splittrigen Porosierungsmitteln dient der gezielten Einstellung von Porengröße, Porenvolumen und Porenverteilung. Ein typisches Anwendungsbeispiel ist die Herstellung von Schleifkörpern. Faserförmige Porosierungsmittel werden zur Riss- und Schwindungsreduzierung bei einer schnellen Entwässerung eingesetzt.
Chemische Bindemittel werden zur Reduzierung oder als Ersatz von hydraulischen Bindemitteln in feuerfesten Massen eingesetzt. Diese Bindemittel ermöglichen eine Verfestigung von feuerfesten Steinen. Nach der Trocknung sind diese Steine schneller aufheizbar als hydraulisch gebundene Massen.
Netzmittel ermöglichen das Einmischen und Dispergieren von hydrophoben Rohstoffen wie zum Beispiel Ruß und Graphit in feuerfeste Massen. Netzmittel sind grenzflächenaktive Zubereitungen mit hoher Oberflächenaffinität und senken die Oberflächenspannung des Anmachwassers.
Die Verwendung von splittrigen Porosierungsmitteln dient der gezielten Einstellung von Porengröße, Porenvolumen und Porenverteilung. Ein typisches Anwendungsbeispiel ist die Herstellung von Schleifkörpern. Faserförmige Porosierungsmittel werden zur Riss- und Schwindungsreduzierung bei einer schnellen Entwässerung eingesetzt.
Durch die Verwendung von Press- und Gleithilfsmitteln wird in feuerfesten Pressmassen eine bessere Gleitfähigkeit erzielt. Während des Pressvorgangs wird die Reibung innerhalb des Presslings sowie zwischen dem Pressling und der Formenwand verringert. Press- und Gleithilfsmittel werden in gepressten feuerfesten Erzeugnissen auch als Druckausgleichsmittel eingesetzt. Sie führen zu einer homogeneren Verdichtung sowie zu einer Erhöhung der Gründichte.
Temporäre Bindemittel bewirken eine Erhöhung der Grün- und Trockenbruchfestigkeit durch Ausbildung adhäsiver Kräfte. Dies führt zu einer Steigerung der Kantenfestigkeit. Diese ist essenziell für die Handhabbarkeit der geformten Teile bei weiteren technologischen Schritten sowie für den innerbetrieblichen Transport.
Die Verwendung temporärer Bindemittel ermöglicht eine Reduzierung bzw. den kompletten Ersatz des Tonanteils in feuerfesten Massen. Dies führt zu einer Verbesserung der Heißeigenschaften des Versatzes. Die angestrebte Reduzierung der Trocknungsempfindlichkeit wird erreicht.
Bei der Herstellung von feuerfesten Bauteilen und Steinen werden Trennmittel verwendet, um ein leichtes Ablösen der Formlinge von Stahl-, Kunststoff- und Holzformen zu erreichen. Die Reibung zwischen dem Pressling und der Formenwand wird verringert. Zudem wird die Klebeneigung von Pressmassen an der Formenwand vermindert.
Für die Fertigung hoher Stückzahlen und zur Erzielung geringer Reparaturzeiten von Aggregaten sind kurze Abbindezeiten erwünscht. Durch den Einsatz eines Abbindebeschleunigers in zementhaltigen Massen entsteht ein Gerüst aus wenig löslichen Silikatverbindungen. Hierdurch wird eine ausreichende Festigkeit gewährleistet, bevor die Zementbindung ihre volle Wirksamkeit entfaltet.
Chemische Bindemittel werden zur Reduzierung oder als Ersatz von hydraulischen Bindemitteln in feuerfesten Massen eingesetzt. Diese Bindemittel ermöglichen eine Verfestigung von feuerfesten Vibrationsmassen. Nach der Trocknung sind diese Vibrationsmassen schneller aufheizbar als hydraulisch gebundene Massen.
In feuerfesten Anwendungen werden häufig thixotrope Vibrationsmassen oder selbstfließende Gießmassen eingesetzt, die mit geringen Wasserzusätzen verarbeitet werden müssen. Die Verwendung von Dispergierhilfsmitteln ermöglicht eine Reduzierung des Wassergehaltes und gute Fließeigenschaften. Der erwünschte Effekt ist eine Erhöhung der Dichte, der Festigkeit sowie eine Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit.
Flockungsmittel werden überwiegend zur Ausflockung von Kieselsolen (z. B. LITHOSOL 1530) verwendet. Die Flockungsmittel bewirken eine Entstabilisierung des Kieselsols, wodurch sich ein Gel bildet.
Pulverförmige Netzmittel ermöglichen nach Aktivierung durch Wasserzugabe das Dispergieren von hydrophoben Rohstoffen wie zum Beispiel Ruß und Graphit in feuerfeste Vibrationsmassen. Netzmittel sind grenzflächenaktive Zubereitungen mit hoher Oberflächenaffinität und senken die Oberflächenspannung des Anmachwassers.
Die Verwendung von splittrigen Porosierungsmitteln dient der gezielten Einstellung von Porengröße, Porenvolumen und Porenverteilung. Ein typisches Anwendungsbeispiel ist die Herstellung von Schleifkörpern. Faserförmige Porosierungsmittel werden zur Riss- und Schwindungsreduzierung bei einer schnellen Entwässerung eingesetzt.
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